Vielen lieben Dank

Die Jungen Piraten haben mich heute zum JuPi ehrenhalber ernannt. Vielen lieben Dank, dafür!

Das trifft mich ein wenig unverdient, den so viel habe ich ja gar nicht getan.
Daher vermutet der Konspiraionstheoretiker in mir natürlich gleich einen fiesen Plot: die junge Rasselbande will mich auf die Weise stärker vereinnahmen.
Wäre möglich.

Jedenfalls ist es mir eine Ehre, zumal ich die Jungen Piraten in diesem Jahr der Piratenarbeit ja recht gut kennengelernt habe.
Die wollen nicht nur spielen.
Die wollen in der Tat Politik machen.

Ich wünsche mir zwar gelegentlich, dass sie noch etwas wilder, etwas rebellischer, etwas jugendlicher wären.
Andererseits sind sie auch oft ein guter Kontrast zu den Kindsköpfen, mit denen man es bei den nicht-mehr-ganz-so-jungen Piraten alle Tage zu tun hat.
So gesehen können die JuPis auch so vernünftig, kompromissbereit und ergebnisorientiert bleiben, wie sie sind.

Die Jungen Piraten sind für mich die Zukunft der Partei.
Was nicht heisst, dass sie sich jetzt nicht schon aktiv einbringen sollten.

Und die Jungen Piraten repräsentieren die Generation, die uns alte Säcke demnächst beerben wird.
Dieser und ihren Kindern will ich jedenfalls kein Europa hinterlassen, wie es sich gewisse Altparteien offenbar vorstellen.
Dafür arbeite ich, deshalb arbeite ich so gern mit den Jungen Piraten zusammen und gerade deshalb ehrt mich die Aufnahme in den inneren Kreis sehr.

Oder kurz: vielen lieben Dank! (Fred Feuerstein)


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Politik